
Mobile-Marketing-Trends für 2017
Desktop ist out, mobil ist in! Wir als Werbeagentur wissen um die herausragende Wichtigkeit tragbarer Geräte. Dies ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die mit Abstand häufigsten Suchanfragen von Mobilgeräten ausgehen. So stehen die neuen Mobile-Trends für 2017 bereits jetzt in den Startlöchern und wir freuen uns, Ihnen diese vorzustellen.

Top Mobile Trends 2017
Desktop ist out, mobil ist in!
Wir als Werbeagentur wissen um die herausragende Wichtigkeit tragbarer Geräte. Dies ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die mit Abstand häufigsten Suchanfragen von Mobilgeräten ausgehen. So stehen die neuen Mobile-Trends für 2017 bereits jetzt in den Startlöchern und wir freuen uns, Ihnen diese vorzustellen.

1. Anpassungsfähigkeit demonstrieren
Responsive Content ist ein Schlagwort, das nicht zu unterschätzen ist. Moderne Webseiten passen sich in punkto Layout und Bildmaterial zwar zum Großteil schon jetzt an Mobile-Endgeräte an, doch die eigentlichen Inhalte verharren meist in einer starren Struktur. Im nächsten Jahr wird sich dies ändern, denn es gilt, die Leserfreundlichkeit nach und nach zu maximieren.
2. Visualität - das Auge isst mit
Bilder, Infografiken, Icons, Symbolbilder, Logos oder Prozessskizzen festigen ihren Stellenwert 2017 und werden sich durch eine gesteigerte Präsenz auszeichnen. Daher ist empfehlenswert, diesen Bereich eingehend zu analysieren und entsprechende Änderungen im Geiste unserer schnelllebigen Onlinewelt ins Auge zu fassen. Visuell überarbeitete und wenn nötig experimentelle Strategien führen zum Erfolg.
3. Planvoll überzeugen
Strukturierte Daten erleben im kommenden Jahr einen Boom, auf den Marketingexperten und Webseitenbetreiber gefasst sein sollten. Zudem könnte es sein, dass Suchmaschinengigant Google die hieraus gewonnenen Daten in den Rankingfaktor mit einbezieht.
4. AMP, der neue Standard
Die Accelerated Mobile Pages, kurz AMP genannt, stecken bis dato in den Kinderschuhen. Dies wird spätestens dann klar, wenn wir einen Blick auf die Anzahl an derzeit unterstützten Webseiten werfen. Da Google AMP als neuen Standard festlegt, ist es ratsam, die eigene Internetpräsenz zügig an diesen anzupassen. Ein nennenswerter Wettbewerbsvorteil rückt so in greifbare Nähe.
5. Kommunikation ist Trumpf
Chatprogramme und Apps wie der Facebook-Massenger oder Whatsapp sind auf den meisten Smartphones mit Internetzugang zu finden. Dabei ist es möglich, diese Applikationen zu monetarisieren, was Facebook derzeit anstrebt. Zudem sollte beachtet werden, dass User vorrangig Applikationen nutzen und weniger über den Browser agieren. Die Potenziale, die diese Erkenntnis schafft, lassen sich je nach Bedarf ausschöpfen.
6. Fähigkeiten von Smartphones verstärkt nutzen
Das Mobiltelefon gilt zurecht als Tor zur virtuellen Welt. Dies wurde vor allem 2016 deutlich, als Virtual Reality und Augmented Reality die Medien dominierten. Googles Cardboard oder Samsungs VR-Brille stellen weitere zukunftsweisende Gadgets dieser Entwicklung dar, die bei der Formulierung entsprechender Strategien zu beachten sind.
7. Mobile Videoinhalte beliebt wie nie
Videos sind dank fortschreitend exzellenter Internetanbindung ortsunabhängig zu genießen. Dabei stellt die Popularität von YouTube und Co. kein Geheimnis dar. Da wir unser Smartphone vorwiegend zu Unterhaltungszwecken nutzen, werden Videos ihren Beliebtheitsgrad weiterhin ausbauen können. Überlegungen, wie die Kurzfilme aus der Masse an Clips herausstechen, dürfen bereits vor Jahresende getätigt werden.
8. Moderne Sprachakrobaten als Zielgruppe
Voice-search-Funktionen sind derzeit den Nutzern von Smartphones vorbehalten, die diesen Service in steigender Anzahl nutzen. Dieser multimediale Content wird sich im Vergleich zu herkömmlichen Suchanfragen durch eine komplexere Struktur auszeichnen. Lässt sich dieser auf eine natürliche Art und Weise formen, steigt die Chance, die moderne Zielgruppe zu erreichen.
9. Den User als Individuum verstehen
Selbst jahrelang durchdachte Werbestrategien verlaufen im Sand, wenn der Mehrwert für die User fehlinterpretiert oder die eigentliche Zielgruppe verkannt wurde. Den Nutzer und seine Bedürfnisse, Wünsche, Motivationen und Ansprüche vollends zu verstehen stellt eines der wesentlichen Ziele für das mobile Jahr 2017 dar.
